Fruchtsäure-Peeling: Fältchen entfernen ohne OP

Falls du ohne Operation einige Fältchen beseitigen möchtest, besitzt du folgende Möglichkeit: Das häufig beworbene Fruchtsäure-Peeling. Ein derartiges chemisches Peeling gilt als nichtinvasives Verfahren zur Verjüngung deiner Haut. Durch die Anwendung verbessert sich nicht nur deine Hautelastizität, sondern auch Pigmentflecken und Fältchen werden sichtbar gemildert. Doch wie funktioniert ein chemisches Peeling und für wen ist es überhaupt geeignet?

Fruchtsäure-Peeling – dagegen hilft es

Chemische Peelings regen zum einen deine Kollagenbildung in deinen tieferen Hautschichten an und lösen Teile deiner obersten Hautschicht ab, wodurch Fältchen reduziert, Pigmentstörungen neutralisiert und die Porengrößen minimiert werden. Durch ein Fruchtsäure-Peeling wird zeitgleich das Wachstum von Akne auslösenden Bakterien gestoppt und in der Folge Hautunreinheiten optimiert.

Wenn du dich für ein Fruchtsäure-Peeling interessierst, solltest du eine derartige Anwendung ausschließlich von einem Fachmann (Dermatologen) oder einer medizinischen Kosmetikerin ausführen lassen. Denn ein unsachgemäß durchgeführtes chemisches Peeling kann beispielsweise Verätzungen der Haut (mit Narbenbildung) nach sich ziehen. Hast du eine empfindliche Haut, ist ein chemisches Peeling unter Umständen nur bedingt für dich geeignet; ein Dermatologe kann dir weiterhelfen, inwieweit eine Behandlung für dich infrage kommt. Je nach Hautbeschaffenheit wird eine entsprechende Fruchtsäurekonzentration und Einwirkzeit bestimmt. Gänzlich ungeeignet sind Patienten mit geplatzten Äderchen (Couperose); die Fruchtsäure würde die Durchblutung zusätzlich ankurbeln.

Falls du ohne eine Operation einige Fältchen beseitigen möchtest, hast du eine gute Möglichkeit: Das häufig beworbene Fruchtsäure-Peeling. Ein derartiges chemisches Peeling gilt als nichtinvasives Verfahren zur Verjüngung der Haut. Durch die Anwendung verbessert sich nicht nur die Hautelastizität – auch Pigmentflecken und Fältchen werden sichtbar gemildert. Doch wie funktioniert ein chemisches Peeling und für wen ist es überhaupt geeignet?

Fruchtsäure-Peeling – dagegen hilft es

Chemische Peelings regen zum einen die Kollagenbildung in den tieferen Hautschichten an und lösen Teile der obersten Hautschicht ab, wodurch Fältchen reduziert, Pigmentstörungen neutralisiert und die Porengröße minimiert werden. Durch ein Fruchtsäure-Peeling wird zeitgleich das Wachstum von Akne auslösenden Bakterien gestoppt und in der Folge Hautunreinheiten optimiert.

Wenn du dich für ein Fruchtsäure-Peeling interessierst, solltest du eine derartige Anwendung ausschließlich von einem Fachmann (Dermatologen) oder einer medizinischen Kosmetikerin ausführen lassen. Ein unsachgemäß durchgeführtes chemisches Peeling kann im schlimmsten Fall Verätzungen der Haut (mit Narbenbildung) nach sich ziehen. Bei einer empfindlichen Haut ist ein chemisches Peeling unter Umständen nur bedingt für dich geeignet; ein Dermatologe kann dir darüber Auskunft geben, inwieweit eine Behandlung für dich infrage kommt. Je nach Hautbeschaffenheit wird eine entsprechende Fruchtsäurekonzentration und Einwirkzeit bestimmt. Gänzlich ungeeignet sind Patienten mit geplatzten Äderchen (Couperose); die Fruchtsäure würde die Durchblutung hier zusätzlich ankurbeln.

Foto: ExQuisine – Fotolia.com

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