Bitte nicht stören – Tipps und Tricks zur Pflege sensibler Haut

Rote Flecken, schuppige Stellen: die meisten kennen das. Die Mehrzahl aller Frauen meint, empfindliche Haut zu haben, in vielen Fällen stimmt das jedoch gar nicht. Woran man erkennt, ob die Haut wirklich übersensibel reagiert oder sich eigentlich ganz normal verhält, erfahren Sie hier.

Frau pflegt sich mit Gesichtsmaske

Was macht die Haut zur sensiblen Haut?

Empfindliche Haut ist nicht immer ohne weiteres von normaler Haut zu unterscheiden. Auffällig ist, dass sie – im Vergleich zu anderen Hauttypen – schon auf sehr geringe Reize reagiert. So können zum Beispiel umweltbedingte Stressfaktoren wie extreme Kälte, trockene Heizungsluft oder eine falsche Pflege schnell Rötungen hervorrufen. Auch trockene Hautpartien oder Unreinheiten können Folge einer sensiblen Haut sein.

Für jede Haut wichtig: ein wirksamer Schutz

Bei empfindlicher Haut ist die schützende Barrierefunktion gestört – diese muss unbedingt wiederhergestellt werden! Dafür sollte man zum Beispiel ausgiebige Sonnenbäder vermeiden und auch an bewölkten Tagen eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor verwenden. Genauso wichtig: Die Hautbalance. Um diese aufrechterhalten zu können, braucht die Haut ein ausgewogenes Verhältnis von Feuchtigkeit und Lipiden. Verwenden Sie dafür immer eine Creme, die zu Ihrem Hauttyp passt!

Ist Bio hier besser?

Nicht unbedingt. Auch pflanzliche Inhalte von Pflegeprodukten können unter Umständen Allergien auslösen! Achten Sie daher vor allem darauf, dass Sie es mit einer besonders milden Pflege zu tun haben. Ihre Haut wird es Ihnen danken…

Foto: Gennadiy Poznyakov – Fotolia

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