Warum unsere Haut leidet

Eine gesunde Haut ist unabdingbar für natürlich-schönes Aussehen. Doch viele Faktoren und Umwelteinflüsse reizen unsere Haut, so dass sie oft abgespannt und müde aussieht. Stress, falsche Pflege oder wenig Schlaf, aber auch psychische Belastung beeinflussen das Aussehen unserer Haut. Es gibt jedoch ein paar natürliche Tipps, wenn man diese beherzigt, steht einer gesunden Haut nichts mehr im Weg. Wichtig ist, dass man das Solarium nicht zu oft besucht, aber auch Sonnenlicht meidet.

Ungesunde Farbe im Gesicht durch Rauchen

Die UV-Strahlen greifen das Bindegewebe an und schädigen so die Hautzellen. Auch Schatten ist für die Haut schädlich. Möchte man dennoch nicht auf ein Sonnenbad verzichten, sollte man sich unbedingt gegen Sonneneinstrahlung mit Hilfe von Sonnencreme schützen. Rauchen schadet der Haut immens. Oft sieht man Menschen an der Gesichtshaus an, dass sie rauchen, da ihre Haut oft grau wirkt und sich um den Mund Falten bilden. Durch das Rauchen kommt es zu einer Gefäßverengung, weshalb die Durchblutung gestört wird und somit die ungesunde Farbe im Gesicht entsteht. Das zentrale Nervensystem und die Haut sind eng miteinander verbunden, weshalb Stress sich auf das Aussehen der Haut auswirkt.

Hilfe gegen angegriffene und strapazierte Haut

Bei Stress ist oft das Immunsystem geschwächt, weshalb Krankheitserreger leichter in die Haut eindringen können und diese negativ beeinflussen können. Richtiges Essen und Trinken trägt ebenso zu einer gesunden Haut bei. Getreide, Mariendistel, Obst und Gemüse und v.a. viel Wasser – also Sportlernahrung regen die Zellbildung an und sorgen für eine gesunde Haut. Auch Frischluft und genügend Schlaf fördern den Zellstoffwechsel und haben so den gleichen Effekt. Weniger ist oft mehr gilt auch bei der Pflege der Haut. Jedes Makeup oder jede Creme reizt die Haut, besonders wenn es ein Produkt für den falschen Hauttyp ist, wie z.B. eine Creme für fettige Haut auf trockene Haut auftragen. Sollte man dennoch unter groben Hautunreinheiten leiden, sollte man einen Arzt aufsuchen, da nur er professionelle Unterstützung leisten kann.

Bild: Knut W. – Fotolia

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