So wenig Creme für so viel Geld? Warum wir uns trotzdem eine Augencreme leisten sollten.

Viel ist es nicht, was da in diesen kleinen Tiegelchen und Tübchen steckt – das kleine Wenige jedoch hat es in sich. Konzentrierte Wirkstoffe sorgen dafür, dass die empfindliche Haut unter den Augen – immerhin zehnmal feiner als auf den Wangen – möglichst lange straff und konturiert bleibt. Ein klares Ja zur Augenpflege! Und bitte nicht erst ab 40.

Auge

Unsere Augenpartie sollten wir ganz besonders im Blick behalten! Hier bilden sich nämlich die ersten Fältchen: durch die ständige Bewegung beim Lachen, Blinzeln, Weinen oder Sprechen sieht man die ersten Mimikspuren bereits mit Mitte 20. Wer nicht möchte, dass daraus schon bald Tieferes entsteht, sollte eine wirksame Augenpflege verwenden.

Was bringt’s?

Die in Augenpflegeprodukten enthaltenen Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Kollagenproduktion angekurbelt wird. Wer es unter den Augen bereits mit feinen Linien zu tun hat, sollte allerdings keine spontanen Wunder erwarten: es kann schon einige Wochen dauern, bis erste Resultate sichtbar werden. Am vielversprechendsten wirkt nach Expertenmeinung immer noch Hyaluronsäure. Sie polstert die Haut auf und gibt ihr dadurch mehr Spannkraft. Klopfen Sie die Creme am besten vorsichtig in die Haut ein.

Hier wie überall: Weniger ist mehr

Augencremes müssen nur hauchdünn angewendet werden. Und das auch nicht zu oft: Morgens und abends ist völlig ausreichend! Entscheidend für einen Erfolg ist, ob das Produkt auch wirklich für den eigenen Hauttyp geeignet ist – andernfalls drohen Rötungen, Pickelchen oder andere unschöne Irritationen. Wie findet man nun die richtige Augencreme? Testberichte – davon gibt es zahlreiche – können schon mal weiterhelfen. Und ansonsten: ausprobieren!

Foto: matttilda / Fotolia

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