Der Winter ist eine schwere Zeit für unsere Füße. Sie werden in dicke Schuhe und Stiefel gezwängt. Oft sind sie Kälte und Nässe ausgesetzt. Die häufige Folge: Haut trocknet aus, es entstehen Druckstellen und Schrunden. Deshalb ist die Pflege der Füße im Winter besonders wichtig. Fußbäder und Massagen beleben nicht nur die Füße und verleihen ihnen ein schönes Aussehen. Die entspannende Pflege trägt zum Wohlbefinden des ganzen Körpers bei.
Gut für Füße, Körper und Seele
Die richtige Fußpflege beginnt mit einem Fußbad. Im Drogeriemarkt stehen viele Badezusätze zur Auswahl, die mit ätherischen Ölen dazu beitragen, dass die Haut mit ausreichender Feuchtigkeit versorgt wirkt. Baden Sie Ihre Füße 15 bis 20 Minuten im warmen Wasser mit den Ölen. Optimal ist eine Temperatur von 36 bis 40 Grad. Auf einfache Art können Sie Ihr eigenes Pflegebad kreieren. Geben Sie dazu zwei Esslöffel Sahne, eine Tasse Vollmilch und ein paar Tropfen Zitronenöl in das warme Wasser und genießen Sie die entspannende Wirkung auf Ihre Füße – Körper und Seele werden es Ihnen danken.
Peeling für sanfte Haut
Nach dem Fußbad ist die Haut für die weitere Behandlung bestens vorbereitet. Mit einem Bimsstein lässt sich die aufgeweichte Hornhaut gut entfernen. Ein anschließendes Peeling mit speziellen Peelingcremes aus der Drogerie entfernt auch kleine Hautschuppen, die Haut wird sanft und glatt. Nach Fußbad und Peeling sollten die Füße schließlich mit einer fetthaltigen Fußcreme eingecremt werden, um sie mit ausreichender Feuchtigkeit zu versorgen. Besonders empfehlenswert sind Cremes mit ätherischen Ölen. Sie pflegen die Haut und fördern die Durchblutung. So bleiben die Füße auch im Winter schrundenfrei. Lesen Sie weitere Tipps gegen und rissige Fersen und Schrunden auf der Webseite von Hansaplast.de.
Schöne Fußnägel
Zur regelmäßigen Pflege der Füße gehört auch das Kürzen der Fußnägel, zumal der Fuß im Winter oft in enges Schuhwerk eingezwängt ist und lange Nägel Druckstellen verursachen können. Nach dem Bad ist der richtige Zeitpunkt zum Kürzen der Nägel gekommen, denn dann sind die Nägel weich und lassen sich mit einer Feile auf schonende Weise kürzen. Nagelschere oder Nagelknipser sollten indes nur in Ausnahmefällen angewendet werden: Denn oft führen Nagelschere und Knipser dazu, dass die Nägel reißen.
Foto von: Fotolia, 6274637, starush
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