Aphrodisiaka: ihre Wirkung auf die Schönheit!

Der Begriff Aphrodisiakum kommt von der griechischen Göttin Aphrodite, die Göttin der Liebe.

Es gibt verschiedene Arten dieser „Medikamente“ auf jedem Kontinent der Erde. In der Geschichte ranken sich viele Mythen und Gegebenheiten um die jeweiligen Arzneien, doch eines sollen sie alle gemeinsam haben. Die Libido, das Lustempfinden zu steigen sowie die Attraktivität auf das andere Geschlecht zu erhöhen. Geht das also, attraktiver für andere zu sein ohne jeglichen kosmetischen, also äußerlich getätigten, Eingriff?

Bestimmten Lebensmitteln wird nachgesagt, dass sie erotisierend seien, wie zum Beispiel Schokolade, Trüffel, Chili, Austern oder sogar Schildkrötenfleisch. Was ich ganz absurd finde, ähnlich wie die Behauptung, dass zerriebenes Horn eines Nashorns potenzsteigernd sei. Andererseits gibt es Stoffe, welche neuronale Reize auslösen sollen. Dazu zählen Ingwer oder Moschus. Petersilie wurde im Mittelalter in großen Mengen zur Schwangerschaftsverhütung verzehrt. Die Spanische Fliege ist eher harntreibend, denn betörend. Also man merkt, es sind doch eher griechische Mythen. Doch im Prinzip würden manche Präparate wirken, es gelingt jedoch nicht die Dosierung so hoch zu konzentrieren.

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